Wir von Montane waren schon immer glücklich, wenn wir draußen sein konnten. Deshalb entwickeln wir seit über 25 Jahren Outdoor-Bekleidung, mit der du bequem zu den schönsten Plätzen der Welt gelangen kannst. Kurz gesagt, wir glauben, dass es keinen besseren Weg zu mehr Lebensfreude gibt, als sich draußen aufzuhalten. Glück hat viele Gesichter. Was einen glücklich macht, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Aber es gibt ein paar gemeinsame Faktoren, die dein allgemeines Wohlbefinden steigern können, z. B. die Stressbewältigung, die Stärkung deines Selbstwertgefühls und natürlich Dinge zu tun, die dir Spaß machen!
Die positiven Effekte von Bewegung auf den Körper sind schon lange bekannt. In den letzten Jahren wird jedoch zunehmend untersucht, wie sich Bewegung in der Natur auch auf die Psyche auswirken kann. Immer mehr Studien belegen wissenschaftlich, wie positiv sich Bewegung in der Natur auswirkt und wie sie uns hilft, besonders schwierige Zeiten zu meistern.
Wir haben uns genauer damit befasst, wie das Gehirn darauf reagiert, wenn wir draußen unterwegs sind, und wie du dadurch ein glücklicheres Leben führen kannst...
Draußen sein, die natürliche Stressreduktion
Laut der britischen Organisation Mind „hilft der Aufenthalt in der Natur bei psychischen Problemen wie Angst und Depression". Das lässt sich gut an der COVID-19-Pandemie zeigen, bei der uns die Natur geholfen hat, mit dem anhaltenden Stress der noch nie dagewesenen Situation fertig zu werden. In Großbritannien boomten die täglichen Spaziergänge und wurden zu einem Rettungsanker für Millionen von Menschen, um den Alltag mit seiner Ungewissheit zu meistern.
Eine japanische Studie unter der Leitung der Forscher Bum Jin Park und Yoshifumi Miyazaki zeigt, welche Auswirkungen die Natur auf das Gehirn hat. Sie schickten 280 Teilnehmer/innen auf einen Spaziergang in 24 Wäldern, während die gleiche Anzahl von Freiwilligen in städtischen Zentren spazieren ging. Die Ergebnisse waren beeindruckend: Bei den Waldspaziergängern sank der Wert des Stresshormons Cortisol um 16 %. Auch ihre Herzfrequenz war niedriger als die der Stadtbewohner. Es zeigt sich, dass die japanische Kunstform des Waldbadens doch einen bedeutenden Nutzen für die Forschung hat!
Es gibt viele Möglichkeiten, sich draußen zu bewegen, egal ob du eine Mehrtagestour in den Bergen machen willst, einen Tag am Felsen klettern oder einfach nur in einen örtlichen Park spazieren gehst. Egal, was dich dazu motiviert, nach draußen zu gehen, es ist erwiesen, dass du innerhalb von 20 Minuten nach dem Betreten einer Grünfläche die ersten positiven Auswirkungen spürst.
Das "Runner's High" im Überblick
Laufen ist eine der beliebtesten Sportarten der Welt und diese leicht zugängliche Sportart bringt eine Vielzahl von positiven Auswirkungen mit sich. Eine aktuelle Studie der Glasgow Caledonian University hat ergeben, dass 89 % der 8.000 Parkrun-Teilnehmer und Strava-Mitglieder sagen, dass regelmäßiges Laufen sie zufriedener macht.
Ein Grund dafür könnte das weit verbreitete "Runners High" sein, von dem manche behaupten, dass sie nach dem Joggen einen euphorischen Zustand wahrnehmen. Sobald du einen Flow verspürst, setzt dein Körper Hormone frei, die Endorphine genannt werden. Endorphine sind Neurobotenstoffe, die auf denselben Teil deines Gehirns wirken wie Opioide, z. B. Morphin. Das gibt ihnen den Spitznamen "Glückshormone".
Laufen hilft dir auch dabei, deine Selbstkontrolle zu stärken. Studien in Nottingham und Litauen haben gezeigt, dass die "ausführenden Handlungen" von Läufern nach einem Lauf besser funktionieren. Für den Laien bedeutet das, dass die ausführenden Funktionen dabei helfen, deine Emotionen zu kontrollieren und Störungen zu ignorieren. Der Neurowissenschaftler Ben Martynoga erklärt in diesem Podcast mehr über die Verbindung zwischen Laufen und Gehirn.
Hast du Lust, mit dem Laufen anzufangen? Egal, ob du dich dieses Jahr für einen Marathon angemeldet hast, gerade erst mit Hilfe von Couch to 5k anfängst oder ein Ultralaufprofi bist - oft ist der schwierigste Teil, sich aufzuraffen. Mit den folgenden Tipps kannst du dich besser motivieren, oder schau dir dazu einfach unsere Laufbekleidung für Männer und Frauen an.
Selbstwertgefühl durch Klettern steigern
Das Interesse am Klettern hat in den letzten Jahren stark zugenommen, was zweifelsohne auch auf die erfolgreiche Verfilmung von Alex Harnolds Besteigung des El Capitan in dem Oscar-prämierten Film Free Solo zurückzuführen ist. Diese spannende Sportart bietet die Möglichkeit, neue Herausforderungen zu meistern und dabei Körper und Geist auf vielfältige Weise zu stärken.
Jeder, der schon einmal geklettert ist, weiß, dass Klettern ein Ganzkörpertraining ist. Du kennst doch sicher den Muskelkater in deinen Armen nach dem Training! Neben dem körperlichen Training gibt es aber auch immer mehr Studien, die belegen, dass es auch positive Auswirkungen auf die Psyche gibt. Dazu gehört, dass du Stress abbauen, dein Selbstvertrauen stärken und damit dein Selbstwertgefühl verbessern kannst.
Wer noch mehr Beweise braucht, sollte sich den Bericht des BMC von Jake McManus ansehen, der durch das Klettern eine schwere psychotische Depression überwunden hat. Die positiven Auswirkungen des Kletterns auf die Psyche sind sicherlich noch nicht ausreichend erforscht, aber es ist nicht zu bestreiten, dass sich immer mehr Menschen diesem Sport zuwenden, um fit zu werden, Spaß zu haben und zu entspannen.
Willst du klettern lernen? Wir empfehlen dir, einen Termin in der Kletterhalle in deiner Nähe zu vereinbaren, um die Grundkenntnisse zu erlernen, bevor du dich nach draußen wagst. Für alle, bequeme Sachen zum Klettern suchen, die zusätzlich eine gute Figur machen, bieten wir eine große Auswahl an Kletterbekleidung für Männer und Frauen an.